Visualisierung zu lernen, das ist wie das Lernen einer neuen Sprache. Es geht langsam los und wird dann nach und nach alltagstauglicher. Wann immer Du Visuals in Deinem Alltag wahrnimmst: Sammele sie in Deinem Hirn oder – noch besser – in einer passenden Kladde/ einem Notizbuch. Dann hast Du sie immer parat, wenn Du sie mal brauchst.
Und gönne Dir bei alledem vor allem auch eines:
Klar: Zum Zeichnen gehört immer wieder das Üben. Auch für mich. Zumal ich mich noch immer mit Figuren und Gesichtern schwerer tue, als mit anderen Visuals. Was tue ich also? Ich übe. Jeden Sonntag – auf unseren Frühstückseiern. Mit einem lebensmittelechten Markern…